Der Gemeinderat unserer Stadt hat entschieden, dass die Pläne zum Museumsquartier in der ehemaligen Württembergischen Uhrenfabrik (Bürkareal) nicht fortgeführt werden. Er folgte einer überfraktionellen Vereinbarung der Gemeinderatsfraktionen CDU, Freie Wähler, SPD und Grüne. Die Entscheidung wurde auf Grund einer Kosten-Nutzen-Analyse getroffen, bei der das Rössle (Belebung Schwenninger Innenstadt) und neues gesamtstädtisches Schwimmbad bei beschränkten finanzielle Resourcen Vorrang haben.
Der Schwenninger Heimatverein fordert nun:
- Stärkung der bisherigen Schwenninger Museumstandorte (Uhrenindustriemuseum und Schwenninger Heimat- und Uhrenmuseum)
- Anpassung obiger Museen an heutige wissenschaftliche Standards
Anbei die Stellungnahme unseres Vereins (siehe auch HEIMATBLÄTTLE Februar und Leserbrief NECKARQUELLE)
MICHAEL J. H. ZIMMERMANN
„Ein jegliches hat seine Zeit“
Fas(t)nachtlicher Finalbrauch: Sinn und Wandel
125 Jahre Geldbeutelwäsche der Narrenzunft Schwenningen – und mehr *
Obenstehender Beitrag konnte in der Februarausgabe unseres Heimatblättles aus Platzgründen nicht vollständig abgedruckt werden. Es fehlen die sehr interessanten Ausführungen über das Fasnetsbegraben und das Hexenverbrennen. Für interessierte Leser steht hier der Gesamttext zum DOWNLOAD zur Verfügung.
Anmerkung: Der im Heimatblättle weggelassene Teil ist mit gelber Markierung gekennzeichnet (Beginn und Ende)
Auch wir sind dabei.
Schotziger Dunschtig ab 17 Uhr mit den Butterfass-Hexen
Fasnetsamschig ab 14 Uhr Kinderfasnet
Fasnetsunntig ab 10 Uhr
jeweils mit unserer Trachtengruppe